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Philosophie

Ein gesunder Mensch schafft eine gesunde Gemeinschaft. Das kraftvolle, selbstreflektierende ICH ist Grundstock für eine nährende und tragende Gemeinschaft, die stützen und unterstützen kann – intern, wie extern.

Die Rückverbindung, Schaffung und Erhaltung einer reichhaltigen und ursprünglichen Natur, in der das Individuum im Einklang lebt mit dem, was das Land zu bieten vermag, ist die Basis für Gemeinschaft. Eine solche starke und gesunde Gemeinschaft kann wiederum ihre Kraft in das Land zurückfließen lassen. Das Land kann so in Harmonie von der Gemeinschaft geformt werden, genau wie die Gemeinschaft sich vom Land formen lässt. Die Brücke zwischen Land und Gemeinschaft ist der individuelle Mensch. Durch seine Fähigkeiten, sich selbst zu heilen, sich selbst zu reflektieren und seiner Bereitschaft, die eigene Kraft und Fähigkeit dem Land einerseits und der Gemeinschaft andererseits zufließen zu lassen, entsteht eine gesunde Einheit von Land und Gemeinschaft, in der der einzelne Mensch Mittelpunkt und Bindeglied ist.

Solch eine Einheit ist dann auch fähig, nach außen zu wirken, zu heilen und Potenziale zu entfalten. Solch eine Einheit schöpft ihre Kraft aus der selbstgenerierenden Verbindung der einzelnen Elemente der Einheit.

Land – Mensch – Gemeinschaft / Gemeinschaft – Mensch – Land

Im Zentrum steht das Individuum, der Mensch. So sollten das Land und die Gemeinschaft dem Individuum dienen, damit es aus eigener Kraft heilen kann und die Möglichkeit der Selbstreflektion und Selbsterkenntnis erhält. Heil und selbstreflektiert kann das Individuum dann wiederum Land und Gemeinschaft dienen und jeder Teil kann aus dem anderen schöpfen, um sich in seiner kraftvollsten Version zu präsentieren.

Dabei spielt die Größe der Gemeinschaft eine untergeordnete Rolle. Gemeinschaft ist ein Oberbegriff mit unendlich vielfältiger Varianz.